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Eine schlagkräftige Art der Supervision. Denn: Beim Boxen wird jeder Teilnehmer mit sich selbst und den eigenen Verhaltensweisen konfrontiert. Sich gegenseitig bekämpfen, gewinnen oder verlieren, Ziele erreichen – solche Referenzerlebnisse lassen sich auch auf Unternehmensabläufe übertragen. Die Reflexion eigener Stärken und Schwächen sorgt dabei für den nötigen Motivationsschub, um Veränderungen aktiv anzugehen.
Termine nach Absprache
Das Boxen ist ohne Verletzungsgefahr, denn es werden die Trainingsformen des Sparrings praktiziert (mit minimierter Schlagkraft).
Hierzu ist die Selbstführung des Menschen ein Basisprinzip seiner glaubwürdigen und authentischen Führung und stärkt jeglichen Wertebezug, also die Haltung des Menschen zu dem, was es wert macht, Ziele zu erreichen.
„Handlung wird durch Haltung begründet.”
(Alfred Herrhausen)
Die erfolgreichen Handlungen des Boxers gründen ausnahmslos in seiner Haltung zu dem, was es wert macht, zu siegen. Durch seine Selbstführung nimmt er dabei maximal Einfluss auf das, was ihm zustößt, um sein Ziel zu erreichen.
Führungskräfte und Manager haben die Prinzipien boxerischer Haltungen für ihr eigenes Leben und berufliches Handeln gewinnend entdecken können.
Hierzu steigen sie selbst in den Ring und wagen nach selbst gewählten Wertehaltungen, die pragmatischen Nutzen für das Management haben, ihren ganz persönlichen Kampf für das, was es ihnen wert macht, sich selbst herauszufordern.
Das Box-Coaching-Event „Faustregeln der Führung” bietet hierzu an: