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Hin und wieder frage ich meine Klienten: „Was machen Sie, wenn Sie unter Druck geraten? Was machen Sie, wenn die Dinge für Sie unerträglich werden?“
Egal, was die Klienten jetzt sagen – gerade dann, wenn’s heikel wird, zeigen Menschen, wie sie mit sich selbst umgehen. Hier beginnt das Coaching.
Dabei liegt mir für persönliches Glück & beruflichen Erfolg eine Trias maßgeblich am Beraterherzen: Selbstachtung, Selbstbestimmung & Selbstkompetenz.
Vor fast 20 Jahren habe ich für dieses menschliche Streben meine Berufung gefunden: Humanen Systemen zur Entwicklung und Herausforderung ihrer Glücks- & Erfolgstrias zu verhelfen, und zwar über gewohnte Musterroutine und mentale Autopiloten hinaus. Dabei sind es gerade die emotionalen Grenzerfahrungen und Komfortzonendurchbrüche, an denen das Coaching gewohnte Denk-, Fühl- und Handlungsroutinen verändert – und oft weh tut.
Und es ist gerade diese Herausforderung, Menschen wider inneren wie äußeren Beharrungstendenzen zu helfen, im Wandel der Zeiten dabei immer auch sich selbst die Stirn zu bieten und sich dabei treu zu bleiben, die mich glücklich macht.
Anders macht Beratung für mich keinen Sinn.
Menschen kommen vorzugsweise zu mir, wenn es darum geht, Authentizität gegenüber einem Anpassungsdruck zu bewahren, Empathie für sich selbst und andere zu entwickeln, Selbstvertrauen in heiklen Lebensmomenten zu stärken, Mut zum Risiko des Ungewissen und zu Konfrontationen bekommen, mehr Achtsamkeit in sich selbst und zu anderen Menschen wahren zu können sowie eine mentale wie emotionale Offenheit gegenüber Veränderungen zu entwickeln. Hierzu praktiziere ich mit sehr unterschiedlichen Methoden, die ich vom theoretischen Vorverständnis mit dem Klienten vorher abstimme.
Was Klienten zu mir immer wiederkehren lässt: Glaubwürdigkeit und Hingabe in der Wissensvermittlung (gelebte Philosophie); Wertschätzung der Einzigartigkeit individueller Lebens- und Lernwelten; Humor in der provokativen Herausforderung aus den Komfortzonen; große Neugier auf Menschen und deren Gipfel- und Abgrund-Faktoren; Flexibilität und psychologische Reife im Umgang mit gruppendynamischen Prozessen (Gruppencoaching); erlebnisaktivierende Methodenkompetenz (Gestalt, Psychodrama, Kreativität, Boxcoaching); systemische Verflüssigung von Routinen (Denken, Fühlen, Handeln), Beharrlichkeit in der Analyse & Konfrontation von & mit Weltbildern.
Die von mir verwendeten Methoden finden Sie unter Methoden & Themenschwerpunkte
Zum einen die humanistisch geprägte Philosophie einer wesenbestimmten Menschlichkeit (vs. Beliebigkeit der Verhaltensspiele), zum anderen den radikalen Konstruktivismus einer selbstbestimmten Wirklichkeit (vs. Realität der Fakten).
Der Mensch hat alle Fähigkeiten (Stärken, Potentiale), seine Gefühle, Denkweisen und Handlungen so zu (er-)leben, wie es seinem Wesen (Werten, Prägungen, Wünschen, Charakterzügen) in Abstimmung mit seinen Umwelten (Personen, Gesellschaft, Märkte) entspricht. Hierzu begleite ich ihn zur einer selbstbestimmten authentischen Anwaltschaft seiner inneren Ambivalenz: das Mitgegebene seines Wesens (Geschichte) durch das Aufgegebene einer frei gewählten Wirklichkeitskonstruktion (Zukunft) lebendig und den Menschen angemessen zu entwerfen (Gegenwart). Diese Herausforderung meines Coaching bleibt systemstimmig (Person/Umwelt) ausgerichtet auf entwicklungsrelevante Ziele und Visionen (der Person, der Gruppe, des Unternehmens).