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Hektisch, herausfordernd und nur bedingt planbar – so ist der Arbeitsalltag der meisten mittleren und oberen Manager und Führungskräfte. Entsprechend groß ist die Gefahr, dass sie irgendwann Getriebene sind, die nur noch re-agieren statt agieren. Entsprechend groß ist zudem die Gefahr, dass sie mit der Zeit ihre innere Ruhe, Zufriedenheit und Gelassenheit verlieren, worunter auch ihre Außenwirkung und somit Leistung leidet. Also benötigten Führungskräfte feine Antennen nicht nur für die Prozesse, die in ihrem Umfeld ablaufen, sondern auch für die Prozesse, die in ihrem Inneren ablaufen – damit sie brennen ohne auszubrennen. Das Prinzip der Achtsamkeit hilft ihnen dabei, neben ihrer inneren Ruhe und Gelassenheit auch ihre Energie und somit Leistungskraft zu bewahren – was auch ihr Lebensglück steigert. Das Prinzip der Achtsamkeit ist eine der effektivsten Bewusstseinshaltungen zur Besinnung und inneren Ruhe. Es schafft eine vorurteilslose, erwartungsoffene und damit gelassene Wahrnehmung der eigenen inneren sowie äußeren zwischenmenschlichen Zustände. Es schult und pflegt den „klaren Geist”, den Manager und Führungskräfte gerade in Hoch-Leistungs-Organisationen brauchen.
Wie das Prinzip der Achtsamkeit funktioniert und wirkt, das vermittle ich Managern sowie Privatpersonen in Coachings und Seminaren.
Eine Buchempfehlung zum Thema Achtsamkeit: „Der Pfad des inneren Kriegers“ von Chögyam Trungpa.
Folgende drei Zitate geben einen kleinen Einblick und stehen dabei mit ihrer Botschaft doch ganz für sich:
Von der Theorie zur Praxis: In dieser Rubrik stelle ich Ihnen praktische Übungen vor, die Sie ganz einfach selbst anwenden können, um Ihre Achtsamkeit zu trainieren. Probieren Sie es aus!
Vorbereitung
Bevor Sie mit dem Tagebuchschreiben beginnen, bereiten Sie sich geistig darauf vor:
Denken Sie zwei Minuten über eine oder mehrere Situationen nach, in denen Sie positiv auf eine Herausforderung reagiert haben und das Ergebnis äußerst zufriedenstellend für Sie war. Sie hatten das Gefühl, Ihre Sache gut gemacht zu haben.
Falls Ihnen mehr als ein Beispiel einfällt, achten Sie darauf, ob Zusammenhänge oder Muster erkennbar sind.
Gönnen Sie sich nun, bevor Sie gleich zu schreiben beginnen, ein paar Sekunden, um geistig zu entspannen. (30 Sekunden Pause)
Schreiben
Themenvorschläge (zwei Minuten pro Thema):
Vorbereitung
Denken Sie nun zwei Minuten über eine Situation nach, in der Sie negativ auf eine Herausforderung reagiert haben und das Ergebnis nicht zufriedenstellend für Sie war. Sie hatten das Gefühl, Ihre Sache nicht gut gemacht zu haben, und Sie wünschten, Sie könnten etwas daran ändern.
Falls Ihnen mehr als ein Beispiel einfällt, achten Sie darauf, ob Zusammenhänge oder Muster erkennbar sind.
Gönnen Sie sich wieder, bevor Sie gleich zu schreiben beginnen, ein paar Sekunden, um sich geistig zu entspannen. (30 Sekunden Pause)
Schreiben
Themenvorschläge (zwei Minuten pro Thema):
Nehmen Sie sich anschließend ein wenig Zeit und lesen Sie, was Sie an sich selbst geschrieben haben.
* Angelehnt an „Search inside yourself“ von Chade-Meng Tan (Arkana-Verlag)